Im ersten Block kamen die Sänger nach einer Reise auf hoher See, verkleidet als Seemänner, Kapitäne, Piraten u.a., auf der Bühne an. Mit den Liedern „Seemann“, „Kleine Barke“ und „Die Fischer von San Juan“ wurde von ihrem Fernweh, ihren Erlebnissen, und Sehnsüchten in der Fremde berichtet.
Kaum angekommen erzählen die Sänger im 2. Block von frühere Zeiten. Liebe, Erinnerungen, Leidenschaft und Enttäuschung sind in „Mendocino“, „Du hast mich tausendmal belogen“ und „Rote Lieben soll man küssen“ allesamt enthalten.
Mit dem Lied „Ein Loch ist im Eimer“, vorgetragen von den Chormitgliedern Felix Jung und Stefan Thalmann, wurde versucht dieses Problem zu beheben. Die angewandte Methode taugte jedoch nicht. Auch die „Diplomatenjagd“, gesungen vom Chormitglied Andy Schidla, enthielt Humor und Schalk.
In einem weiteren Block wanderten die Sänger, mit Edelweisshemd bekleidet und entsprechendem Outfit, Richtung Toggenburg und Alpstein. Ihre Erlebnisse erzählten sie dabei gesanglich mit den Liedern „Siloballe-Blues“, „Morgenrot im Alpstein“ und Alperose.