Das Wort Digitalisierung löst bei manchen Menschen ein Unbehagen aus. Die Sorge, dass alles komplizierter wird und nicht mehr selber machbar ist, löst viele Ängste aus. Es gibt aber auch die Stimmen, die die neuen Hilfsmittel sehr wohlwollend in den Einsatz nehmen und sich damit ihr Leben erleichtern.
Sind die Ängste begründet und welche Hilfsmittel gibt es überhaupt? Kann auch ich diese Hilfsmittel anwenden? Wo kann ich mich beraten lassen, ob es für meine Bedürfnisse ein neues Hilfsmittel gibt? Kann ich mich in der Anwendung schulen lassen? Diese und weitere Fragen wird Linda Schmollinger von der Pro Senectute (Mitglied Geschäftsleitung und Leiterin Fachbereich Begegnung und Austausch) in ihrem Referat kompetent beantworten.