Grundlage für die geplanten Massnahmen sind Erkenntnisse aus einem Lärmsanierungsprojekt: Geschwindigkeitsmessungen sowie die tägliche Verkehrsmenge von 1’000 bis 2’000 Fahrzeugen belegen die Notwendigkeit einer Temporeduktion.
Die Einführung einer Tempo-30-Zone zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit für Fussgänger und Radfahrer zu erhöhen, die Koexistenz von motorisiertem und nicht motorisiertem Verkehr zu fördern und die Wohn- und Lebensqualität zu verbessern. Zudem soll die Geschwindigkeit des motorisierten Individualverkehrs reduziert werden, um diese Ziele zu unterstützen.
Weitere Informationen zum Projekt sind hier zu finden.
Die Mitwirkung ist online möglich und läuft vom 8. August bis 8. September 2025.