Am Samstag belebte sich das Dorf ab 12 Uhr, als die rund 50 Stände eröffnet wurden. Zahlreiche Wilener Vereine hatten Marktstände, die teilweise mit einer kleinen Wirtschaft geführt wurden. Beim Restaurant Sonne bekam man vom Wurstsalat über Bratwürste alles bis hin zu zwei feinen Thaigerichten, die aus der «Thaiger»-Küche von Marc «Gägi» Gähwiler stammten. So fand sich für jeden Geschmack etwas, und natürlich fehlten auch die Marktstände mit Süssigkeiten wie Schoggi-Bananen, Makronen und Mohrenköpfen nicht.
Musikalische Intermezzos
Für Unterhaltung sorgten am Freitagabend ein DJ und die D-Obrasso-Band. Am Samstag schallten Klänge des Jodelclubs Wil durch die Strassen sowie Auftritte der Alphorngruppe Rickenbach-Wilen und des Echo vom Waldhof. Auf dem Festplatz beim Primarschulhaus konzertierte die Brass Band Wilen. An diversen Ständen wurden Wettbewerbe und Glücksspiele angeboten. Am Stand der Brass Band Wilen durfte man sich messen, wer in 30 Sekunden die meisten Trommelschläge erreichte.
Die Veranstalter zeigten sich sehr zufrieden mit dem gelungenen Festwochenende.