Der Torreigen begann früh: Jan Meier brachte die Wiler bereits in der vierten Minute in Führung. Zwar gelang dem Schlusslicht kurzzeitig der Ausgleich, doch Joel Moser und erneut Meier sorgten bis zur 16. Spielminute für klare Verhältnisse. Zwei Minuten vor der ersten Pause traf Andrea Giannone im Powerplay zum 4:1 – die Entscheidung war damit bereits gefallen.
Auch im Mittelabschnitt blieb Wil torhungrig. Daneel Kent und Rico Hungerbühler erhöhten mit einem Doppelschlag innerhalb von nur 34 Sekunden auf 6:1. Danach traf Moser mit seinem zweiten Treffer zum 7:1 und Jan Meier gelang mit seinem dritten Treffer an diesem Abend der achten Treffer, ehe Robin Oettli im Powerplay zum 9:1 nachlegte.
Erst in der Schlussphase liessen es die Wiler etwas ruhiger angehen, was den Luzernern noch drei späte Treffer ermöglichte. Am souveränen Auswärtssieg änderte das jedoch nichts. Das Team von Trainer Don Mc Laren demonstrierte erneut seine Offensivstärke – und untermauerte eindrucksvoll, warum es derzeit niemand stoppen kann.
HC Luzern - EC Wil 4:9 (1:4, 0:3, 3:2)
Samstag, 25. Oktober 2025, 17:15 Uhr / Regionales Eiszentrum AG, Luzern
Telegramm