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Stadt Wil SG
12.09.2025

Was haben sich die Generationen in Wil zu sagen?

"Von einem Generationengraben in Wil kann kaum die Rede sein", so das Fazit des Gesprächs. Bild: zVg
Am Donnerstag, dem 11. September trafen sich sechs Vertreterinnen und Vertreter der jungen und der älteren Generation zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Das Podiumsgespräch wurde als Kooperationsprojekt des Gare de Lion und des Vereins Wil Tourismus organisiert.

Auf der Bühne des sogenannten Kulturbahnhofs Gare de Lion sassen die Jugendparlament-Mitglieder Arta Mustafi,  Andrin Hobi, Gressa Martini. Ihr Gegenüber waren Vertreter des Forum 60plus: Rita Schmid (Vorstand Forum 60 plus); Daniel Meili (Präsident Forum 60 plus; Alt-Stadtrat) und Dani Wyler (Vizepräsident/Kommunikation; ehemaliger TV-Sportkommentator). Sie tauschten sich zum Thema «Wie tief ist der Generationengraben in Wil aus?»

... wenn, dann minimal

Moderator Benjamin Heutschi spannte während rund 90 Minuten einen grossen thematischen Bogen, indem er die Podiumsgäste etwa zu ihrer unterschiedlichen Alltagsgestaltung befragte und die Meinung zu verschiedenen Klischees und Vorurteilen über die junge bzw. die ältere Generation einholte. Der sinnvolle Umgang mit modernen digitalen Informationsmedien war ein weiteres Thema. Mit launigen Zwischenbemerkungen sorgte Improvisationskünstler Heutschi für eine heitere Atmosphäre bei den Podiumsgästen wie auch beim Publikum. Der Tiefgang kam beim Gespräch trotzdem nicht zu kurz. In der Schlussrunde waren sich alle Diskussionsteilnehmer einig, dass von einem Generationengraben in Wil kaum der Rede sein könne, er sei höchstens minimal. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion wurde Gelegenheit zu weiterem Meinungsaustausch an der Bar ausgiebig genutzt.

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PD